Zumindest gibt es immer wieder Vorwürfe der Rechtsoffenheit. Die DFG-VK bekennt sich dagegen klar und ausdrücklich gegen Faschismus und Rassismus. Wie wir uns zu friedensbewegten Menschen positionieren wollen, deren Position „rechts“ einzuordnen ist, ist deshalb Gegenstand vieler Gespräche und Publikationen. Im Oktober wollen wir in der DFG-VK Niederrhein versuchen, in einer Grundsatzdiskussion dazu einen klaren Kurs zu finden. Dieser Beitrag dient zunächst der Sammlung unterschiedlicher Positionen und Quellen zu dem Thema, ohne unsere Meinung und unseren Kurs wiederzugeben. Allein maßgeblich und verantwortlich für die genannten Meinungen sind die jeweils genannten Autoren der Texte.
Die Suche nach einer Position zu dem Thema nimmt breiten Raum in der letzten Zivilcourage ein, dem Presseorgan der DFG-VK.
Der Landesverband hat sich zu dem Thema mit diesen Hinweisen geäußert. Die Ortsgruppe Köln richtet dagegen einen Aufruf an den Landesverband, mit verschiedenen Gruppen zusammenzuarbeiten.
Die Initiative „Nie wieder Krieg“ überlegt dagegen, ob die Grenzen zwischen rechts und links noch so wie bisher zu ziehen sind. Hier deren Position dazu. Sie ist auch bei Telepolis publiziert.
Vielleicht auch interessant: ein Artikel über die Friedensaussagen aus der AfD.
Auf der Suche nach einer Position kommt Friedrich aus Moers zu diesen Überlegungen, die er den Friedensfreunden vom Niederrhein zur Diskussion stellt. Link ist hier. Die Reaktionen aus den DFG-VK-Gruppen vom Niederrhein auf diese Überlegungen zeigen den großen Diskussionsbedarf zu dem Thema.
Die für den 12.10.23 geplante Diskussion wird spannend werden………